Welche Private Krankenversicherung (PKV) haftet bei welcher Erkrankung? Diese Frage mag trivial klingen, doch existieren in der Tat bestimmte Schwerpunkte und Aspekte, die bei der Absicherung zu beachten sind. Die Leistungsunterschiede sind enorm, die Vertragsbedingungen komplex.
Procontra Online stellt im Rahmen einer umfangreichen Artikelserie die häufigsten Erkrankungen und die entsprechenden versicherungstechnischen Aspekte vor. Im Einzelnen sind die psychische Erkrankungen, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-System, des Bewegungsapparats sowie Krebs. Die Frage ist stets, worauf bei Abschluss einer Versicherung zu achten ist.
Bei psychischen Erkrankungen stellt sich beispielsweise die Frage, wie probatorische Sitzungen (Kennenlernen) übernommen werden und wie viele Wechsel erstattet werden. Teilweise findet jedoch qua Versicherungsvertrag eine Begrenzung der Anzahl der Sitzungen statt. Zu empfehlen ist, dass mindestens 50 Sitzungen im Paket enthalten sind. Des Weiteren kann auch der stationäre Bereich erheblich variieren.
Wer Interesse an der Serie hat, findet die einzelnen Teile unter den folgenden Links:
Teil 1: Psychische Erkrankungen
Teil 2: Skelett- und Bewegungsapparat
Teil 3: Krebs
Teil 4: Herz-Kreislauf
Wohlgemerkt: es geht dabei nicht um konkrete Empfehlungen à la Versicherungsgesellschaft XY leistet besonders viel, sondern lediglich um Anregungen, mit denen die einzelnen Leistungskataloge verglichen werden können.