Der Vertrieb in der Privaten Krankenversicherung (PKV) hat es seit eh und je schwer. Vor allem die Vollversicherung wird immer wieder kritisiert und muss gegen allerlei Angriffe hinsichtlich der Preisentwicklung in Schutz genommen werden. Hinzu kommt nun auch die Corona-Krise. Abhilfe leistet ein neues Beratungstool, das unter anderem auf die Vermittlung via Videos setzt.
Pfefferminzia schreibt über KVLexxPro und interviewt in diesem Kontext den Kopf hinter diesem Projekt, Michael Eschner. Eine der Vorteile des neuen Tools besteht darin, dass mit den Infoclips aber auch mit Dokumenten individuell auf die Frage möglicher Versicherter eingegangen wird.Dabei dienen die Inhalte einer Vorab-Information sowie der Nachbereitung eines Treffens mit einem Versicherungsberater und solle nicht an diese Stelle treten. Möglich ist zum Beispiel das gezielte Einholen von Informationen zur Auslandsbehandlung, zur Übernahme von Heilmittelkosten und vieles mehr. Eines der Herzstücke ist aber der Vergleichsrechner, mit dem sich einzelne Tarife perfekt zueinander ins Verhältnis setzen lassen und das Unterschiede farblich hervorhebt. Kosten- und inhaltliche Unterschiede werden wiederum in Form von Videos genau auseinandergesetzt und erläutert.
Der Vorteil des neuen Tools liegt in einer enormen Zeitersparnis. Viele Fragen lassen sich im Vorfeld beantworten und seitens des Kunden entsteht eine Wissensbasis, die nicht mehr durch den Vermittler gelegt werden muss. Anders ausgedrückt, schaft KVLexxPro die Grundlage, auf der Beratungsgespräche einfacher stattfinden können und wird auch in Zukunft kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut.